IVR - hinter dem magischen Kürzel verstecken sich etliche technische Funktionen und Routing-Möglichkeiten für Telefonanlagen. Ein IVR-Auswahlmenü kann definitiv Erleichterung für Unternehmen bringen.
IVR - ausgeschrieben Interactive Voice Response - geistert unter verschiedenen Bezeichnungen durch die Welt der Telekommunikation.
IVR-Auswahlmenü für verschiedene Abteilungen
Vermutlich die populärste IVR-Anwendung, bei der einzelne Abteilungen per Tonwahl über die Telefon-Tastatur angesteuert werden. "Wählen Sie die 1 für den Verkauf, 2 für Support"...
Dieses Szenario wird eher mit großen Unternehmen in Verbindung gebracht. Doch der Schein trügt: Eine IVR-Software kann auch für Kleinunternehmen ein nützliches Tool sein. Dazu gleich.
IVR mit Sprachauswahl
Ebenfalls ein absoluter Klassiker: Die Sprachauswahl mit der Ansage
"Für Deutsch wählen Sie 1, for English press 2...."
Hier verbinden sich die Anrufer mit einem Service-Team, das entweder Englisch oder im Idealfall die Landessprache des Anrufers spricht. Die korrekte Zuweisung ließe sich auch per Rufnummern-Erkennung lösen. Doch was, wenn eine britische Kundin von Frankreich aus anruft?
Enthält das Auswahlmenü mehr als vier Punkte, sollten Sie das Sprachmenü am Ende automatisch wiederholen oder die Wiederholung per Tastendruck anbieten. Alternative für mehrstufige IVR: Verteilen Sie die Auswahl auf mehrere Ebenen.
Hier noch ein wenig Fachjargon
Bei der Planung von Telefonansagen und Callflow, sollte eine Ansage für das so genannte Fallback eingebaut werden. Macht ein Anrufer eine falsche oder gar keine Eingabe, wird das Gespräch dennoch auf eine Ausweichrufnummer oder eine Voicemailbox weitergeleitet.
Mit dem Fall Back wird auch ein Timeout konfiguriert. Dieser Wert legt fest, wie lange das System auf eine Eingabe durch den Anrufer wartet. Ist die konfigurierte Zeit abgelaufen, wird der Anruf auf das Ausweichziel der jeweiligen Stufe weitergeleitet.
ᐅ Tipp: Telefonanlagen für Kleinunternehmen
IVR - hinter dem magischen Kürzel verstecken sich etliche technische Funktionen und Routing-Möglichkeiten für Telefonanlagen. Ein IVR-Auswahlmenü kann definitiv Erleichterung für Unternehmen bringen.
IVR - ausgeschrieben Interactive Voice Response - geistert unter verschiedenen Bezeichnungen durch die Welt der Telekommunikation.
IVR-Auswahlmenü für verschiedene Abteilungen
Vermutlich die populärste IVR-Anwendung, bei der einzelne Abteilungen per Tonwahl über die Telefon-Tastatur angesteuert werden. "Wählen Sie die 1 für den Verkauf, 2 für Support"...
Dieses Szenario wird eher mit großen Unternehmen in Verbindung gebracht. Doch der Schein trügt: Eine IVR-Software kann auch für Kleinunternehmen ein nützliches Tool sein. Dazu gleich.
IVR mit Sprachauswahl
Ebenfalls ein absoluter Klassiker: Die Sprachauswahl mit der Ansage
"Für Deutsch wählen Sie 1, for English press 2...."
Hier verbinden sich die Anrufer mit einem Service-Team, das entweder Englisch oder im Idealfall die Landessprache des Anrufers spricht. Die korrekte Zuweisung ließe sich auch per Rufnummern-Erkennung lösen. Doch was, wenn eine britische Kundin von Frankreich aus anruft?
Enthält das Auswahlmenü mehr als vier Punkte, sollten Sie das Sprachmenü am Ende automatisch wiederholen oder die Wiederholung per Tastendruck anbieten. Alternative für mehrstufige IVR: Verteilen Sie die Auswahl auf mehrere Ebenen.
Hier noch ein wenig Fachjargon
Bei der Planung von Telefonansagen und Callflow, sollte eine Ansage für das so genannte Fallback eingebaut werden. Macht ein Anrufer eine falsche oder gar keine Eingabe, wird das Gespräch dennoch auf eine Ausweichrufnummer oder eine Voicemailbox weitergeleitet.
Mit dem Fall Back wird auch ein Timeout konfiguriert. Dieser Wert legt fest, wie lange das System auf eine Eingabe durch den Anrufer wartet. Ist die konfigurierte Zeit abgelaufen, wird der Anruf auf das Ausweichziel der jeweiligen Stufe weitergeleitet.
ᐅ Tipp: Telefonanlagen für Kleinunternehmen