Charakterköpfe mit
Nutzen Sie das Charisma der Stimmen aus Hollywood. Bekannte Synchronsprecher und Synchronsprecherinnen sprechen Ihre Telefonansagen. Das wird ein beeindruckendes Erlebnis für Sie und Ihre Anrufer.
..ein paar Beispiele



SynchronsprecherTom Vogt
Tom Vogt hat einfach Stil. Er ist die Synchronstimme von Colin Firth, Clive Owen, Laurence Fishburne, Aaron Eckhart, Mark Strong und zuletzt auch von Jonathan Frakes in Star Trek. Auch in zahlreichen Dokus, Reportagen und Fernsehformaten ist er zu hören. Ach und: Als Synchronsprecher von Jason Statham und Hugh Jackman kam er ebenfalls schon zum Einsatz.
Große Spannbreite: leichtfüßiger britischer Charme, tiefgängiger Charakter, edel und hochwertig. Eine echte Perle für Telefonansagen.
Legendäre Synchronrollen: Laurence Fishburne / Morpheus in Matrix und Colin Firth / König Georg VI. in The King's Speech.



SynchronsprecherMarios Gavrilis
Als deutscher Synchronsprecher von Denver aus Haus des Geldes (Jaime Lorente) hat Marios Gavrilis der Rolle zu Kultstatus verholfen. Die durchgeknallte Lache und seine exzellente stimmliche Performance hat sich den Netflix-Zuschauern über viele Staffeln eingeprägt.
Zudem lieh er seine Stimme Dominic Cooper / Jesse Custer in Preacher, Mahershala Ali / Detective Wayne Hays in True Detective 3, Trevante Rhodes / Black in Moonlight und Mehcad Brooks als James Olsen in Supergirl.
Auch den Gamern klingelt diese Stimme im Ohr, denn Gavrilis hat etliche Hauptcharaktere in großen Computerspielen gesprochen: Alexios in Assassins Creed Odyssey, Batman in Gotham Knights und Sam Porter Bridges in Death Stranding.
Und: Renommierte Marken wie VW, Citroen, Samsung, Shell, Google, Axe, Head&Shoulders, LG und Hidrofugal haben ihn als Werbesprecher gebucht.
Wir produzieren magische Telefonansagen mit Marios Gavrilis, dem Mann mit der hypnotisierenden Stimme.



SynchronsprecherTilo Schmitz
Tilo Schmitz hat den heftigsten Bass unter den deutschen Synchronsprechern. Harte Kerle, auch die mit dem weichen Kern, sind sein Markenzeichen. Prädikat: unverkennbar!
Legendäre Synchronrollen
Gerard Butler als König Leonidas in 300.
Schmitz leiht vielen bekannten Riesen Hollywoods seine voluminöse Stimme: Ron Perlman (Sons of Anarchy, Hellboy), Ving Rhames (Pulp Fiction, Mission Impossible) oder Michael Clarke-Duncan (Armageddon, Sin City).
Für uns spricht er Telefonansagen, die direkt unter der Haut vibrieren.



SynchronsprecherManfred Lehmann
Manfred Lehmann muss man als Synchronsprecher nicht vorstellen. Jeder kennt ihn als Standardstimme von Bruce Willis und Gérard Depardieu. Außerdem synchronisiert er Dolph Lundgren und Kurt Russell.
Markenzeichen: Locker bleiben, auch wenn es turbulent wird. Für uns spricht er schnoddrige Telefonansagen im Bruce-Willis-Stil. Wenn es gewünscht wird auch business-like, mit gemäßigter Coolness.


SynchronsprecherNorbert Langer
Selbst in der Sparte berühmte Synchronsprecher ist Norbert Langer eine Legende. Er lieh schon vielen prominenten Schauspielern seine markante Stimme: Tom Selleck als Magnum, Burt Reynolds, Sean Bean oder Jeff Bridges. Außerdem ist er die Synchronstimme von John Nettles in der britischen Krimiserie Inspector Barnaby.
Der Mann hat aber noch mehr zu tun: Hörspiele, Kommentator / Off-Stimme bei Dokumentarfilmen, vor allem bei Naturdokus wie Planet Erde. Und - last but not least - ist er in unseren Telefonansagen zu hören.
Unverwechselbar und vermutlich einmalig: Seine gepflegte, überaus sympathische Ironie.

SynchronsprecherEngelbert von Nordhausen
Er kam in mehr als 1.000 Filmen zum Einsatz, u. a. als Synchronsprecher von Gene Hackman, Isiah Whitlock jr. und Jon Voight. Vor allem aber hat er sich als Standardstimme von Samuel L. Jackson (Shaft, Nick Fury) etabliert. Außerdem hört man seine Stimme in etlichen Computerspielen.
Stärke: Harte Typen und zwielichtige Gangster. Für uns spricht er Telefonansagen und wird immer dann gerufen, wenn es kernig, schräg, auffällig und ausgefallen klingen soll.
weitere bekannte Synchronstimmen
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Charismatische Charakterköpfe
Nutzen Sie das Charisma der Stimmen aus Hollywood. Berühmte Synchronsprecher und Synchronsprecherinnen sprechen Ihre Telefonansagen. Das wird ein beeindruckendes Erlebnis für Sie und Ihre Anrufer. Wir arbeiten seit Jahren mit den etabliertesten Sprechern und schreiben für jeden Charakter und für jedes Projekt einen stilvollen Text. Das Flair der Kinostars in Ihre Warteschleife!

Zum Thema Text
Die bekannten Synchronsprecher sind alle von Haus aus Schauspieler. Gerade beim Thema Telefonansagen erwarten sie grundsätzlich einen möglichst eigenständigen, professionellen Text. Am besten mit Wortwitz und Unterhaltungswert. Doch es ist ein schmaler Grad, auf dem man sich hier bewegt. Nur wenige Texter schaffen es, die Balance zu finden zwischen gutem Humor und bemühtem Witz. Unsere Telefonansagen-Texte

Geschichte der Synchronisation
Export-Bremse Tonfilm
Die Stummfilm-Ära hatte einen entscheidenden Vorteil: Die Filme konnten weltweit verstanden und dadurch ohne Mehraufwand vermarktet werden. Mit dem Siegeszug des Tonfilms war damit Schluss.
Die Filmindustrie reagierte. Zunächst, indem sie ihre Ware mit Untertiteln versah, um sie weiterhin international zu verkaufen. Das war den Zuschauern allerdings zu anstrengend und deshalb wenig erfolgreich.
Für kurze Zeit wurde deshalb etwa ein Drittel der Filme sogar komplett in mehrsprachigen Versionen, mit Schauspielern aus den jeweiligen Ländern produziert. In dieser Phase verlagerte Paramount die Filmproduktion für den europäischen Markt tatsächlich nach Joinville bei Paris. Das war - wen wundert`s - alles viel zu teuer und wurde bald aufgegeben.

Pro und Contra
So kam die Synchronisation ins Spiel, bei der lediglich die Tonspur ersetzt und angepasst werden musste. Anfang der 30er-Jahre war die Technik halbwegs ausgereift. Seitdem sprechen alle deutsch, von Clark Gable bis Brad Pitt. Das entspricht dem Wunsch des heimischen Publikums, das alles in allem wenig Interesse am Originalton hat, auch wenn gerade die jüngere Serien-Generation inzwischen gerne mit O-Ton schaut.
Die Verfechter des Originals empfinden die Übersetzung und die Nachvertonung als Verlust, was seine Berechtigung hat. Tatsächlich kommt mancher Wortwitz und manche kulturelle Besonderheit in der Adaption abhanden. Allerdings gibt es deutliche Qualitäts-Unterschiede, die meist in der Höhe des Budgets begründet liegen, das für Übersetzung und Synchronisation zur Verfügung steht.
Auch gibt es einige Beispiele, in denen das Original deutlich schlechter abschneidet, als die deutsche Version, da die Synchronsprecher stimmlich durchweg besser sind als ihre Originale. Beispiel: The Fifth Element / Das fünfte Element. In diesem Film klingen fast alle Nebendarsteller im amerikanischen Original gelinde gesagt "wenig überzeugend".
Manche Synchronisation kommt durchaus auch an ihr Vorbild heran oder ist auf eine ganz eigene Art künstlerisch interessant oder sogar wertvoll. Außerdem ist der Beruf des Synchronsprechers unbestritten sehr anspruchsvoll. Fast alle bekannten Sprecher sind auch sehr gute Schauspieler. Oft können diese Kollegen ihre Stärken aber vor dem Mikrofon sehr viel besser ausspielen, als vor der Kamera. Es ist eben ein Spezialgebiet. Zurück in die Vergangenheit.

Synchron-Boom
Den eigentlichen Boom erlebte die Synchronisation in Deutschland nach dem Krieg, wo sie zunächst in Händen der Alliierten lag. Das hatte zur Folge, dass bei den Übersetzungen mehr Wert auf "die richtige Erziehung" oder auch auf kommerzielle Interessen gelegt wurde, als auf Detailtreue. Halbwegs verständlich, aber künstlerisch nicht besonders wertvoll.
Im weiteren Verlauf konnten die Synchron-Studios wieder selbständiger agieren. 1949 trat die nicht-staatliche FSK auf den Plan (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) und erhielt bis 1972 das Monopol für die Überwachung aller in der Bundesrepublik aufgeführten Filme. In dieser Anfangsphase tat sich die FSK durch äußerst strenge und oft einseitige Regulierungen hervor, die in Sachen Originaltreue wieder nicht förderlich waren.
Das führte sogar zu "vorauseilendem Gehorsam" bei den Verleihern und damit zu inhaltlichen Verfälschungen bei Dialog und Bildschnitt. Zwei Negativ-Beispiele sind Hitchcocks Notorious von 1951 und Casablanca in der Fassung von 1952. Diese Auswüchse sind heute zum Glück Vergangenheit, auch wenn dem einheimischen Zuschauer selbst noch 1988 in "Stirb langsam" verheimlicht wurde, dass es sich bei den Terroristen um Deutsche handelte. Warum eigentlich? Schwamm drüber.

Skurriles am Rande
Rainer Werner Fassbinder ließ seine Schauspieler des öfteren nach-synchronisieren, wenn er zwar ihre schauspielerische Leistung, nicht jedoch ihre Stimmen gut fand. Der Maestro halt.
Basis: Übersetzung
Die Basis für eine fremdsprachige Filmversion ist immer die Rohübersetzung der Original-Dialoge. Dabei müssen Fachausdrücke und Slang-artige Begriffe schon möglichst präzise und treffend übertragen werden.
Dann kommt der Synchronautor zum Zug. Seine Hauptaufgabe ist es, den Text mit dem richtigen Timing zu versehen. Eine echte Herausforderung. Schließlich soll durch die Anpassung des Textes ans Bild der Inhalt nicht verfälscht werden. Gleichzeitig werden nochmals Wortspiele und Slang ausgefeilt und an die heimische Kultur angepasst.
Zur Technik
Die Synchronsprecher werden manchmal an getrennten Orten aufgenommen, wenn es logistisch nicht anders möglich ist. Das fördert zwar nicht unbedingt echtes schauspielerisches Interagieren, belegt aber im besten Fall die Professionalität der Beteiligten, die auch in solch abstrakten Situationen eine überzeugende Leistung bringen.
Wenn der Synchronsprecher seine Aufgabe erledigt hat, beginnt der Cutter damit, die Tonspuren an den Film anzulegen bzw. eine Feinjustierung vorzunehmen, um Sprache und Filmbild nochmals anzugleichen. Zum Schluss wird die synchronisierte Sprache dann mit der Original-Geräuschspur zusammengeführt. Oft werden aber auch sämtliche Geräusche mit Hilfe von Archiven nach-produziert.